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HPV-Impfung bei Jungen

DSTIG-Stellungnahme zum Beschlussentwurf der HPV-Impfung bei Jungen

(02.05.2018) Die DSTIG hat eine Stellungnahme zum Beschlussentwurf der HPV-Impfung bei Jungen nach der 89. STIKO-Sitzung abgegeben. In dieser befürwortet sie die Empfehlung der HPV-Impfung für Jungen im Alter von 9-14 Jahren durch die STIKO, die im einem Beschlussentwurf im Rahmen der 89. Sitzung der STIKO am 12./13. März 2018 vorgelegt wurde.

Die ausführliche Stellungnahme finden Sie hier.

Stellungnahme Gebärmutterhalskrebs

DSTIG-Stellungnahme zur QWiG-Gesundheitsinformation: Entwurf zu "Mehr Wissen: Wie wird Gebärmutterhalskrebst behandelt?"

(06.03.2018) Die DSTIG hat eine Stellungnahme zur QWiG-gesundheitsinformation: Entwurf zu "Mehr Wissen: Wie wird Gebärmutterhalskrebs behandelt?" abgegeben.

So vermisst die DSTIG unter „Supportivtherapie“ den Verweis auf sexuelle Gesundheit, sowie Partnerschaft und die eigene Körperwahrnehmung, die durch die dargestellten Behandlungsmethoden durchaus beeinflusst werden können, insbesondere, da bekanntlich die Entstehung des Gebärmutterhalskrebses durch HPV, einem Erreger sexueller Infektionen, verursacht wird. Auch als hilfreiche Ergänzung zur „psychischen Unterstützung“ wäre nach Meinung der DSTIG die psychosoziale Unterstützung zu erwähnen sowie z.B. der Verweis auf Informationen des Krebsinformationsdienstes.

Die Stellungnahme finden Sie hier.

Stellungnahme zum Antrag der SPD Fraktion Kostenübernahme Verhütungsmittel

Stellungnahme der DSTIG zum Antrag der SPD-Fraktion zur bundeseinheitlichen Regelung der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln

(03.01.2018) Die DSTIG hat eine Stellungnahme zum Antrag der SPD-Fraktion zur bundeseinheitlichen Regelung der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln (Drucksache 19/226) verfasst, in der sie eine dauerhafte und bundeseinheitliche Regelung mit Rechtsanspruch auf Kostenübernahme fordert. Hierdurch sollen Transferleistungsempfängerinnen-  und empfänger von den Kosten für ärztlich verordnete Mittel zur Empfaängnisverhütung vollständig entlastet werden. Auch der Zugang zur Kostenübernahme von Verhütungsmitteln sollte zudem möglichst unbürokratisch und niedrigschwellig gestaltet werden und gepaart mit einem Beratungsangebot. Da die Betroffenen meist nicht in der Lage sind, die Kosten zu verauslagen, müssen diese direkt übernommen und nicht erst rückwirkend erstattet werden. Die Kostenübernahme muss auch eine gewünschte Sterilisation für Frauen und Männer einschließen. Sie finden die vollständige Stellungnahme hier.

Stellungnahme zum Konzept für ein nationales Gesundheitportal

DSTIG-Stellungnahme zum Konzept für ein nationales Gesundheitsportal

(07.03.2018) Im Auftrag des BMG hat das IQWiG - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen einen Entwurf zum „Konzept für ein nationales Gesundheitsportal“ erstellt, zu dem die DSTIG eine Stellungnahme abgegeben hat.

 

Dieses Vorhaben wird von der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG) befürwortet. Da es bereits einige fachlich-sachlich sehr gute, öffentlich geförderte Gesundheitsportale gibt, gilt es aus Sicht der DSTIG, die Vernetzung mit diesen Portalen aktiv zu fördern und voranzutreiben. Eine Vernetzung mit anderen Internetinhalten ist außerdem sinnvoll vor dem Hintergrund, dass die Konzentration einer Informationsvielfalt auf ein einziges Portal die Gefahr birgt, in der Informationsdichte des Internets zu verschwinden. Daher ist es aus Sicht der DSTIG unerlässlich, die Platzierung des Portals durch ein professionelles Online-Marketing zu begleiten. So kann das Ranking bei den einzelnen Suchmaschinen (alle voran Google) verbessert werden. Geeignete Tools, größere Traffic-Ströme zu generieren, sind dabei Plattformen wie Youtube und Verlinkungen innerhalb von Sozialen Medien. Eine Einbindung von Posts und Videos kann zudem dazu beitragen, die Zielgruppe der unter Dreißigjährigen zu erreichen.

Der evidenzbasierte Ansatz des Gesundheitsportals stößt bei der DSTIG auf breite Zustimmung. Die DSTIG bietet explizit an, ihre Expertise als interdisziplinäre, wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Förderung Sexueller Gesundheit bei entsprechenden evidenzbasierten Themen einfließen zu lassen und ihre Inhalte auf einer kooperativen Plattform bereitzustellen. Diskussionswürdig ist aus Sicht der DSTIG allerdings die punktuelle Einbeziehung von speziellen Themen auch ohne Evidenzcharakter, die dafür aber einen Anstoß für Innovation und Fortschritt bieten können.

Die Stellungnahme finden Sie hier.

Koordinierungsgremium zur Strategieumsetzung "BIS 2030"

Koordinierungsgremium zur Strategieumsetzung "BIS 2030"

Das Bundesgesundheitsministerium hat entschieden, ein Koordinierungsgremium zur Umsetzung der Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (BIS 2030) einzurichten, in dem relevante Akteure eingebunden werden. Die 1. Sitzung fand am 01. Juni 2017 in Berlin statt. Neben Vertretern der Länder, der Verbände und Institutionen und Selbsthilfe-Vertreter ist auch die DSTIG Teil des Gremiums (Foto).

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