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Pressespiegel und Pressemitteilungen

Sex und Liebe in COVID-19-Zeiten – Auswirkungen auf die Sexuelle Gesundheit

Pressemitteilung zum Valentinstag 2021 als Nachlese des virtuellen STI-Kongresses vom 11.02.2021

Corona-Pandemie und Lockdown verĂ€ndern unsere SexualitĂ€t – und dies inzwischen bereits seit fast einem Jahr. Weitgehende Restriktionen im gesellschaftlichen Miteinander und das Gebot zum physical distancing wirken sich auf das Dating-Verhalten ebenso wie auf das Angebot erotischer und sexueller Dienstleistungen aus. Sie bereiten aber auch den Boden fĂŒr prohibitionistische Tendenzen und nehmen direkten Einfluss auf die Sexuelle Gesundheit von Menschen.

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HIV und andere sexuell ĂŒbertragbare Infektionen – dĂŒrfen wir auch in Corona-Zeiten nicht vernachlĂ€ssigen!

Pressemitteilung zum Welt-AIDS-Tag 2020 vom 30.11.2020

AnlĂ€sslich des Welt-AIDS-Tag 2020 ruft die DSTIG auf: In der aktuellen Corona-Pandemie dĂŒrfen PrĂ€ventions-, Test- und Behandlungsangebote nicht vernachlĂ€ssigt werden. Auch die Forschung im Bereich der HIV-Medikamente muss konsequent vorangetrieben werden.

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Trotz Corona: Sexuelle Rechte leben – Sexuelle Gesundheit fördern

Pressemitteilung zum Welttag der Sexuellen Gesundheit 2020 vom 02.09.2020

AnlÀsslich des Welttags der Sexuellen Gesundheit am 4. September 2020 liegt der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG e.V.) in diesem Jahr ein Thema ganz besonders am Herzen: die Möglichkeit, sexuelle Rechte zu leben und gleichzeitig die Sexuelle Gesundheit zu fördern. In der gegenwÀrtigen Corona-Pandemie stellen sich neue Fragen in Hinblick auf das Gestalten von SexualitÀt: WÀhrend sie zum einen als vitale Ressource betrachtet werden kann, sehen AnhÀnger*innen prohibitionistischer Tendenzen zum Beispiel im Bereich der Sexarbeit ein potentielles Superspreader-Szenario. Die DSTIG hÀlt dagegen: Solche FÀlle sind bisher nicht nachgewiesen.

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Happy (Safer) Valentine®s Day – Romantik und Safer Sex schließen sich nicht aus

Pressemitteilung zum Valentinstag vom 13.02.2020

Am 14. Februar ist Valentinstag; nur eine knappe Woche spĂ€ter beginnt die jecke Zeit – ob nun innerhalb einer festen Beziehung oder aus der Laune einer feucht-fröhlichen (Karnevals-)Bekanntschaft heraus: Safer Sex-Strategien sind in beiden FĂ€llen ein wichtiges Thema und keineswegs so unromantisch, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

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Sinkende Zahl der HIV-Neuinfektionen, aber andere STI auf dem Vormarsch

Pressemitteilung zum Welt-AIDS-Tag 2019 vom 25.11.2019

Die erfreuliche Nachricht: Die Zahl der HIV-Neudiagnosen in Deutschland sinkt seit 2015 kontinuierlich; der rĂŒcklĂ€ufige Trend setzte sich auch im vergangenen Jahr 2018 fort. Gleichzeitig lĂ€sst sich nach wie vor gerade bei jĂŒngeren Menschen ein Anstieg anderer STI, insbesondere der Chlamydien und der Gonorrhoe, beobachten. Stigma und Tabuisierung mĂŒssen weiter abgebaut werden, damit Beratungs- und Testangebote frĂŒher wahrgenommen werden.

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Repressionen und Resistenzen – Forschungsfachtag der DSTIG benennt Risiken fĂŒr die Sexuelle Gesundheit

Pressemitteilung zum 4. Fachtag "Sexuelle Gesundheit" vom 30.09.2019

Beim 4. Fachtag DSTIG Special: Forschung zur Sexarbeit & STI-Forschung in Berlin haben sich weit mehr als 200 Fachleute aus ganz Deutschland zur Sexuellen Gesundheit ausgetauscht. Ihr gemeinsames Ziel: Sexuelle Gesundheit zu fördern. Ihr spezieller Ansatz: natur- und gesellschaftswissenschaftliche Disziplinen blicken gemeinsam mit Fachleuten aus der Praxis auf Forschungsfragen zu sexuell ĂŒbertragbaren Infektionen (STI) und zur Sexarbeit. Ihre BefĂŒrchtung: fehlende Forschung gefĂ€hrdet die Gesundheit.

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Bezahlten Sex so risikoarm wie möglich gestalten – Rechte der Menschen in der Sexarbeit stĂ€rken

Pressemitteilung zum 4. Fachtag "Sexuelle Gesundheit" vom 24.09.2019

AnlĂ€sslich ihres 4. Fachtages „Sexuelle Gesundheit“: Forschung zur Sexarbeit & STI-Forschung weist die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) erneut auf die Risiken hin, die mit einer Kriminalisierung und Stigmatisierung von Sexarbeit verbunden sind.

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Chlamydien-Screening – auch fĂŒr Jungen!

Pressemitteilung zum Welt-MĂ€nner-Tag vom 03.11.2018

Die Infektion mit Chlamydien zĂ€hlt zu den hĂ€ufigsten sexuell ĂŒbertragbaren Infektionen (STI). Doch nur MĂ€dchen können sich bis dato kostenlos auf diese STI screenen lassen. Die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) fordert gemeinsam mit dem Walk In Ruhr (WIR) anlĂ€sslich des Welt-MĂ€nnertages am 3. November 2018, dass das Vorsorgeangebot auch auf Jungen ausgeweitet wird.

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HP-Viren und Chlamydien – Eine unterschĂ€tzte Gefahr

Pressemitteilung zum Welt-MĂ€dchen-Tag vom 11.10.2018

Humane Papillomaviren (HPV) sind hochansteckend und sind die hĂ€ufigsten sexuell ĂŒbertragenen Infektionen (STI). Eine SpĂ€tfolge kann die Induktion von bösartigen Tumoren sein. Was oft nicht bekannt ist: Seit Jahren ist eine effiziente Schutzimpfung möglich!

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Hepatitis-Viren - Die unsichtbare Gefahr

Pressemitteilung zum Welt-Hepatitis-Tag vom 24.07.2018

Immer wieder kommt es zu Neuinfektionen mit Hepatitis B-Viren. Viele davon bleiben unentdeckt und stellen ein hohes Gesundheitsrisiko dar. Gleichzeitig sind die Impfraten bei Erwachsenen unzureichend. Aus diesem Grund ruft das Walk In Ruhr (WIR) – Zentrum fĂŒr Sexuelle Gesundheit und Medizin – zusammen mit der KNAPPSCHAFT und der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG) anlĂ€sslich des Welt-Hepatitis-Tages am 28. Juli 2018 zu regelmĂ€ĂŸiger Testung, Impfung und bei einer Infektion zu konsequenter Therapie auf.

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HIV-PrÀexpositionsprohylaxe soll Krankenkassenleistung werden

Pressemitteilung vom 20.07.2018

Die deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) und das Walk in Ruhr (WIR) – Zentrum fĂŒr sexuelle Gesundheit und Medizin in Bochum begrĂŒĂŸen den Einsatz von Herrn Minister Spahn, die PrĂ€-Expositions-Prophylaxe fĂŒr Menschen mit einem hohen HIV/Infektionsrisiko ĂŒber die Krankenkassen zugĂ€nglich zu machen.

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HIV-Selbsttest kommt zur richtigen Zeit

Pressemitteilung vom 09.06.2018

Der Selbsttest ist ein Meilenstein im Kampf gegen HIV, hilft er doch zukĂŒnftig dabei, eine Infektion noch frĂŒher bei einer noch grĂ¶ĂŸeren Zahl von Betroffenen zu diagnostizieren.
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Gefahr im Verzug beim diesjÀhrigen STI-Kongress in Bochum?

Pressemitteilung vom 30.05.2018

Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen (STI) sind nach wie vor ein Problem unserer Zeit. Viel wurde gerade in der HIV-Behandlung erreicht, doch STI stehen mehr denn je im Fokus. Der Deutsche STI-Kongress, der vom 6.–9. Juni 2018 in Bochum stattfindet, macht Sie fit im Umgang mit STI. Besonderes Highlight ist das im Vorlauf zum Kongress traditionell stattfindende Leopoldina-Symposium, in dessen Rahmen wieder international ausgewiesene Fachleute neueste Forschungsergebnisse zu den Wechselwirkungen zwischen Erregern und Immunsystem vorstellen werden – verheißungsvolles Thema: Gefahr in Verzug!

Die ausfĂŒhrliche Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Bochumer Zentrum kĂ€mpft am Welt-AIDS-Tag fĂŒr mehr PrĂ€vention gegen sexuell ĂŒbertragbare Infektionen

Pressemitteilung vom 28.11.2017

PrĂ€vention wird in der modernen Medizin großgeschrieben. Das Thema kommt auch zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember wieder stark in den Vordergrund. Auf PrĂ€ventionsmaßnahmen hat das Zentrum fĂŒr Sexuelle Gesundheit und Medizin, (WIR - Walk In Ruhr) des Katholischen Klinikums Bochum seit seiner GrĂŒndung im Jahre 2015 einen besonderen Schwerpunkt gelegt.

Die ausfĂŒhrliche Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Fachtag zur Sexuellen Gesundheit bietet Neues aus Forschung zur Sexarbeit & STI-Forschung

Pressemitteilung vom 20.11.2017

Das neue Prostituiertenschutzgesetz ist da, was bedeutet es in der Praxis? Und was gibt es Neues in der Forschung zu Sexuell ĂŒbertragbaren Infektionen (STI)? Das sind zwei Kernfragen, denen der 3. Fachtag „Sexuelle Gesundheit: Forschung zur Sexarbeit & STI-Forschung“ am 24./25.11.2017 im BĂŒrgerhaus Kalk in Köln nachgeht.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

PrEP nun auf Privatrezept erschwinglich fĂŒr alle!

Pressemitteilung vom 02.10.2017

FĂŒr Menschen, die ein großes Risiko haben, sich mit HIV zu Infizieren und die andere Schutzmaßnahmen nur schlecht oder gar nicht nutzen können, ist die HIV PrĂ€expositionsprophylaxe (PrEP) erschwinglich geworden. Diese wirksame Schutz steht nun fĂŒr 52 € fĂŒr eine monatliche Ration zur VerfĂŒgung. Bisher betrugen die Kosten das Neunfache.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.


DSTIG begrĂŒĂŸt AnkĂŒndigung einer bezahlbaren HIV-PrĂ€expositionsprophylaxe (PrEP)

Pressemitteilung vom 18.09.2017

Dank neuer Generika (sogenannte NachahmerprĂ€parate), die noch im September auf den Markt kommen sollen, sinken die Kosten fĂŒr die HIV-PrĂ€expositionsprophylaxe (PrEP) deutlich. Die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) unterstĂŒtzt den Vorstoß zu einer gĂŒnstigen PrEP. Gleichzeitig macht die DSTIG darauf aufmerksam, dass die PrEP nur eine zusĂ€tzliche SĂ€ule der HIV-PrĂ€vention sein kann. Erfolgversprechende Daten aus anderen LĂ€ndern weisen auf die Bedeutung hin, die die PrEP als PrĂ€ventionsstrategie in Deutschland erhalten könnte.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Tag der sexuellen Gesundheit:Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen (STI) sind kein Tabu - den Partner frĂŒhzeitig informieren!

Pressemitteilung vom 31.08.2017

Chlamydien, Herpes, Syphilis, Mykoplasmen oder Gonorrhoe – das sind Sexuell Übertragbare Infektionen (STI), die in Deutschland mit steigendem Trend stark verbreitet sind. Wie wichtig es ist, den (Sexual-)partner bei einer Behandlung gegen STI einzubeziehen, darauf macht die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) anlĂ€sslich des Tages der sexuellen Gesundheit am 4. September aufmerksam.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Superkeim entwickelt Resistenzen: Dringend neue Arzneimittel gegen Gonorrhoe nötig

1A Verbraucherportal,  26.07.2017, www.1averbraucherportal.de

Eine der klassischen Geschlechtskrankheiten breitet sich in den letzten Jahren wieder vermehrt aus. Der Kampf gegen Gonorrhoe, auch Tripper genannt, wird immer schwerer. Denn der Erreger hat, wie bereits zahlreiche andere Superkeime – beispielsweise der als MRSA bekannte Krankenhauskeim – zunehmend Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellte hierzu eine Liste mit allen antibiotikaresistenten Superkeimen und verweist darauf, wie wichtig die Entwicklung neuer Antibiotika sei.

Den Artikel finden Sie hier.

 

Legale Sexarbeit gegen HIV: Laut EU-weiter Studie senkt Legalisierung der Prostitution die HIV-PrÀvalenz

Medcape,  07.02.2017, www.medscape.com
Den Artikel finden Sie hier.

 

Menschen mit HIV und anderen STI erreichen - Versorgung steigern

Pressemitteilung vom 28.11.2016

Die Zahl der Menschen in Deutschland, die mit HIV infiziert sind, ist gegenĂŒber den Vorjahren unverĂ€ndert. Gleichzeitig gibt es weiterhin sehr viele Menschen (ca. 15%), die nichts von ihrer Infektion wissen. Durch Beratung und risikobezogene Testung könnten diese Menschen besser erreicht werden. Allerdings werden diese nicht bezahlt, obwohl die Mehrzahl der Infektionen ohne Symptome verlĂ€uft.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Stellungnahme der DSTIG zur Umsetzung des geplanten Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG)

Pressemitteilung vom 22.09.2016

Am 23.09.2016 soll das geplante Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) den Deutschen Bundesrat passieren. Aus diesem Anlass positioniert sich die DSTIG zur Umsetzung und den möglichen Folgen des Gesetzes.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Tag der sexuellen Gesundheit: Jeder fĂŒnfte Mensch in Deutschland ist betroffen - Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen (STI) sind hĂ€ufig!

Pressemitteilung vom 31.08.2016

Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen (STI) sind weit verbreitet. Das wissen viele Menschen nicht. PrĂ€vention, Partnertherapie, Vorurteile abbauen und Sprechen ĂŒber SexualitĂ€t – wichtige Themen am „Tag der sexuellen Gesundheit“.

Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Experten warnen: Schaden statt Schutz - geplantes Gesetz gefÀhrdet Gesundheit

Pressemitteilung vom 07.07.2016

AnlĂ€sslich ihres heute beginnenden Kongresses „Sexuelle Lebenswelten, Wege der PrĂ€vention“ kritisiert die Fachgesellschaft zur Förderung sexueller Gesundheit (Deutsche STI-Gesellschaft, DSTIG) den im geplanten Prostituiertenschutzgesetz benutzten Begriff „Beratung“. Sie hĂ€lt ihn fĂŒr nicht zutreffend.

Beim Kongress treffen sich rund 400 Fachleute aus unterschiedlichen fachlichen und medizinischen Disziplinen.

Wesentliche Grundlagen einer gesundheitsfördernden Beratung, die in einer medizinischen Leitlinie der DSTIG formuliert sind, werden vom geplanten Gesetz nicht erfĂŒllt:

-          Es fehlen die Freiwilligkeit, das EinverstĂ€ndnis, die Voraussetzungslosigkeit sowie die freie Entscheidung zur Beratung.

-          Es fehlen AnonymitĂ€t und Vertraulichkeit.

-          Die KapazitĂ€ten der bestehenden behördlichen Strukturen reichen in personeller und finanzieller Hinsicht fĂŒr eine Beratung, die die o.g. GrundsĂ€tze erfĂŒllt, nicht aus. Fachliche Voraussetzungen und Kompetenzen sind fĂŒr die Beratung obligat: medizinische Kompetenz, psychosoziales Fachwissen und Kenntnisse der Epidemiologie.

Wegen dieser MĂ€ngel fĂŒrchtet die DSTIG ein AbdrĂ€ngen der Betroffenen in die IllegalitĂ€t und damit eine steigende gesundheitliche GefĂ€hrdung, insbesondere im Bereich der sexuellen Gesundheit und der STI-PrĂ€vention.

HIER finden Sie die Pressemitteilung als PDF Datei

 

WIR in Bochum - Hilfe fĂŒr Menschen mit HIV

Sendung "Planet Wissen" vom 16.10.2014 unter www.planet-wissen.de

04:48 Min.

Im MĂ€rz 2016 hat das WIR ("Walk in Ruhr") in Bochum seine TĂŒren geöffnet – ein Zentrum fĂŒr sexuelle Gesundheit und Medizin. Die Aidshilfe, Mediziner, Psychologen und das Gesundheitsamt sitzen hier alle unter einem Dach. So sind die Wege kurz und Betroffene finden schnell den richtigen Ansprechpartner. Zum Video

 

Tag der sexuellen Gesundheit: Die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) weist auf VersorgungslĂŒcken hin

Pressemitteilung vom 03.09.2015

Der Versorgungsbedarf im Bereich sexuell ĂŒbertragbarer Infektionen (STI) hat sich in den letzten Jahren in Deutschland stark verĂ€ndert. Die existierenden Strukturen werden den BedĂŒrfnissen von Ratsuchenden und Patienten­_innen nur teilweise oder gar nicht gerecht. An diesem Punkt setzt das fĂŒr Deutschland einzigartige Modellprojekt „Walk in Ruhr (WIR) – Zentrum fĂŒr sexuelle Gesundheit und Medizin“, das Anfang 2016 in Bochum startet. Die ausfĂŒhrliche DSTIG-Pressemitteilung finden Sie hier.

 

Bundesverdienstkreuz fĂŒr Prof. Norbert H. Brockmeyer

Sendung Lokalzeit Ruhr vom 17.02.2015

Der BundesprĂ€sident hat Professor Norbert H. Brockmeyer in Anerkennung seiner auszeichnungswĂŒrdigen Verdienste um das Allgemeinwohl, vor allem auf dem Gebiet der Medizinischen Forschung, das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Den Beitrag in der Lokalzeit Ruhr von 17.02.2015 finden Sie hier.

 

Diskussionsveranstaltung "Dem Laster keine Chance. Paternalistische Politik heute"

Diskussionsveranstaltung am 02.12.104 im Frankfurter Presseclub

Über aktuelle Entwicklungen und HintergrĂŒnde der Verbots- und Bevormundungspolitik im Zusammenhang mit
GlĂŒcksspiel, Prostitution, Tabak, Alkohol und Drogen. Den Audiomitschnitt, eine schriftliche Dokumentation und Fotos finden Sie hier.

 

Aids in Deutschland - nicht heilbar, nur kontrollierbar

Interview mit Prof. Norbert Brockmeyer vom 01.12.2014 unter www.tagesschau.de

Zum Interview

 

Sex gegen Geld - Prostitution in Deutschland

Sendung "Scobel" vom 16.10.2014 unter www.3Sat.de
Zu Gast bei Gert Scobel: Mechthild Eickel (Sozialarbeiterin Madonna e.V., Bochum), Udo Gerheim (Soziologe, Carl von Ossietzky Uni, Oldenburg) und Prof. Norbert Brockmeyer (Mediziner, Ruhr-UniversitÀt Bochum). Zum Video

 

STI-Anstieg ĂŒber 600%!

Interview mit Prof. Norbert Brockmeyer

artikel_nhb.web 

 

Sex: Wie er fĂŒr Wohlbefinden und Gesundheit sorgt

Artikel von Harriet Langanke

artikel_lgk.web

 

 

Das offene Ende des Kondoms

Besonders unter jungen Erwachsenen steigt die Zahl der sexuell ĂŒbertragbarer Infektionen - mehr AufklĂ€rung ist wĂŒnschenswert. Lesen Sie HIER das vollstĂ€ndige Interview mit Prof. Dr. Brockmeyer.

 

Chlamydien Neuinfektionen

Geschlechtskrankheiten sind weiter verbreitet als viele meinen. Besonders Chlamydien bleiben oft unerkannt - und das, obwohl eine Infektion mit den Bakterien sogar zur Unfruchtbarkeit fĂŒhren kann. Das Robert-Koch-Institut geht von rund 300.000 Neuinfektionen pro Jahr aus. HIER geht es zum Beitrag.

 

Rundbrief profa Mainz aktuell 4/2013

Im vierten Rundbrief 2013 informiert die pro familia Mainz Sie ĂŒber den aktuellen Stand der KĂŒrzungsabsichten des Landes und das jĂ€hrliche Treffen der Medizinischen Zentren. Lesen Sie auch ein Interview zur Prostitution anlĂ€sslich des Emma-Appells und geplanter GesetzesĂ€nderungen.  HIER gehts zum Rundbrief.


6 Positionen zum Thema Prostitution

(Kurzfilm 2:13 Minuten)

6_positionen

 

Schon mal darĂŒber nachgedacht?
Sechs Positionen zum Thema Prostitution.
Der kurze ErklĂ€rfilm setzt sich kritisch mit weitlĂ€ufig bekannten Vorurteilen zum Thema Prostitution auseinander.


Eine Produktion der GemeinnĂŒtzigen Stifung SexualitĂ€t Gesundheit in cooperation mit carasana Videoproduktion, Köln.
HIER finden Sie den Link zum Video: 
http://www.youtube.com/watch?v=xAz6hrUYO7w

 

3Sat - Scobel - Sendung vom 26.09.2013

Sehen Sie hier die Sendung Scobel "Riskanter Sex", die im Rahmen des Thementages zur SexualitÀt auf 3Sat ausgestrahlt wurde.

MIt Studiogast Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer, PrÀsident der DSTIG, sowie Dr. Heiko Jessen, DSTIG-Vorstandsmitglied, im Interview.

HIER geht es zur SENDUNG

scobel

 

Artikel zum Thema STI:

Freundin 26.07.2013: Gesundheit: Wenn der Ferienflirt Folgen hat HIER online

BILD am Sonntag 09.06.2013: Schatten der Lust HIER online

BILD.de 07.06.2013: Artikel zur Historie der Geschlechtskrankheiten HIER online

BILD.de 07.06.2013: Artikel zur PrÀvention von STI HIER online

Women's Health 07.08.2013: GefÀhrliche Verbindungen (Artikle zu STI) HIER online

 

Klicken Sie auf das jeweilige Bild um den Arikel in voller GrĂ¶ĂŸe zu sehen:

die welt beilage_kleinseite-sti-aufklrung.klein


 

klner stadtanzeiger 15 mai 2013_kleindermatologie-preis fr prof.brockmeyer-rn_klein
Kölner Stadt-Anzeiger, 15.05.2013

 

VIDEOCLIPS zum Thema STI:

Johanna Maria fragt: Was ist eigentlich mit Geschlechtskrankheiten?

Sendung auf ZDF Neo, Bambule, 11.04.2013. Klicken Sie auf das Bild um das Video zu starten
(Laufzeit: 5:11 min.)

Germany: Is a new killer sex-superbug coming to Europe? Sendung vom 08.04.2013
(Laufzeit: 1:30 min.)

 


pm ddg

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 Zur Medienberichterstattung ĂŒber die "Heilung" eines HIV-Infizierten Babys siehe auch folgende Artikel (MĂ€rz 2013):

 

 

 die zeit 10. jan. 2013    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Thema "Behandlung von HIV-Positiven Patienten" finden Sie hier weitere Artikel online (Nov./Dez. 2012):

 

welttag der sexuellen gesundheit-rn bo-4.9.2012

     

vom verbot zum gebot       presse_focus

beschneidung emfpohlen-waz bo-4.7.2012       beschneidung empfohlen-rn bo-29.6.2012     syphilis-warnung-rn bo-27.6.2012.neu

 

 

Pressemitteilungen

10.10.14: Ministerin Steffens legt Abschlussbericht „Runder Tisch Prostitution NRW“ vor – Deutsche STI-Gesellschaft begrĂŒĂŸt die Ergebnisse

hier als PDF - Pressemitteilung zum Thema Sexarbeit in NRW

 

17.07.14: Unser Mikrobiom: Der beste Freund des Menschen hier als PDF

Pressemitteilung zum Leopoldina-Symposiums 2014, das am 18. Juni im Roten Rathaus Berlin stattfand

 

17.07.14: Sexuelle Gesundheit - gemeinsam gestalten hier als PDF

Pressemitteilung zum STI-Kongress 2014, Berlin

 

28.02.14: PrioritĂ€ten fĂŒr die Sexuelle Gesundheit hier als PDF

Pressemitteilung zur Ausrichtung der DSTIG Sektion Sexuelle Gesundheit und zur Versachlichung der Debatte um Prostitution

 

05.11.13: Sexarbeit (Prostitution) und sexuell ĂŒbertragbare Infektionen (STI) – Medizin und Gesellschaft sind gefordert hier als PDF

Pressemitteilung zum DSTIG-Fachtag

 

04.09.2013: Welttag der sexuellen Gesundheit: „Noch viel zu tun“ hier als PDF

Pressemitteilung zum Welttag der sexuellen Gesundheit

 

10.05.2013:"Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen - Deutscher Dermatologen Kongress in Dresden stellt sich der Herausforderung" hier als PDF

Pressemitteilung zum Anstieg der Neuinfektionszahlen von STI


01.12.2012: „Über den Tellerrand schauen und alle STI in den Blick nehmen“ hier als PDF
Pressemitteilung zum Welt-Aids-Tag 2012 (in Kooperation mit Jens Spahn, MdB)

 

04.09.2012: "FĂŒr offenen Umgang mit SexualitĂ€t und sexueller Gesundheit viel erreicht" hier als PDF

Pressemitteilung zum Welttag der sexuellen Gesundheit

 

27.06.2012: Beschneidung erhöht Schutz vor STI hier als PDF

Pressemitteilung zum Urteil des Landgerichts Köln

 

20.06.2012: Kongress zeigt Wissenschaft mal anders: Debatte ĂŒber Sexuelle Gesundheit hier als PDF

Pressemitteilung zum JubilÀumskongress der DSTIG (14.-16.06.2012, Berlin)

 

25.05.2012: Tabletten zur HIV-PrÀvention?

Pressemitteilung zur Diskussion um neue HIV-PrÀventionsstrategien, diskutiert beim JubilÀumskongress der DSTIG in Berlin hier als PDF

 

09.12.2011: Sexuelle Rechte sind Menschenrechte: RUB-Experte fordert bessere AufklÀrung und Kommunikation

Pressemeldung zum Tag der Menschenrechte 2011 hier im Netz

 

01.12.2011: Sexuell ĂŒbertragbare Infektionen auf dem Vormarsch

Pressemeldung zum Welt-Aids-Tag 2011 hier als PDF


31.08.2011: WorĂŒber keiner Spricht: RUB-Experte fordert Fokussierung auf "Sexuelle Gesundheit"
Pressemeldung der Ruhr-UniversitÀt zum STD-Kongress in Frankfurt, 2./3. Sept. 2011 hier als PDF

 

17.09.2010: Prof. Brockmeyer wird Vorsitzender der DSTDG

Pressemeldung der Ruhr-UniversitÀt zur DSTDG-Vorstandswahl in Memmingen Sept. 2010 hier als PDF

 

 

- Memmingen, 11. September 2010 –

Die Deutsche STD-Gesellschaft (DSTDG) hat einen neuen Vorstand gewĂ€hlt. FĂŒr die nĂ€chsten vier Jahre wird der Dermatologe Norbert H. Brockmeyer von der Ruhr-UniversitĂ€t Bochum der medizinischen Fachgesellschaft vorstehen.

Wenn man von „STDs“ (eng.: sexual transmitted diseases) spricht, geht es um sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten und Infektionen. Die Deutsche STD-Gesellschaft entstand aus der im Jahre 1902 gegrĂŒndeten „Deutschen Gesellschaft zur BekĂ€mpfung der Geschlechtskrankheiten“ (DGBG), die zu Hochzeiten vor dem 2. Weltkrieg mehr als 10.000 Mitglieder zĂ€hlte. Mit dem Aufkommen von HIV/AIDS in den 1980er Jahren hat das Thema „sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten“ wieder an Bedeutung gewonnen. Den neuen und alten Herausforderungen im Bereich der PrĂ€vention, Therapie und Behandlung von STDs stellt sich die Deutsche STD-Gesellschaft, die sich jetzt neu formierte.
Bei der 59. Jahrestagung der Gesellschaft, die vom 10. bis 11. September in Memmingen im AllgĂ€u stattfand, wurde turnusgemĂ€ĂŸ der neue Vorstand gewĂ€hlt. Gerd Gross (Rostock) trat nach 12 Jahren als Vorsitzender zurĂŒck, Norbert H. Brockmeyer (Bochum) wurde fĂŒr die nĂ€chsten vier Jahre einstimmig als sein Nachfolger gewĂ€hlt. „Es ist mir eine große Freude, den Vorsitz dieser Gesellschaft mit herausragender Tradition zu ĂŒbernehmen, deren GrĂŒndung schon auf bedeutende Wissenschaftler wie Albert Neisser und Alfred Blaschko zurĂŒckgeht“ erklĂ€rte Brockmeyer nach seiner Wahl.

Im engeren Vorstand wird neben dem PrÀsidenten Brockmeyer auch der bisherige Vorsitzende, Gerd Gross als VizeprÀsident mitarbeiten. Als GeneralsekretÀr wurde der Wolfsburger GynÀkologe Karl-Ulrich Petry im Amt bestÀtigt. Neu in den Vorstand der DSTDG gewÀhlt wurde die Berliner Epidemiologin Viviane Bremer als Schatzmeisterin. Bremer ist auch Sprecherin der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft sexuelle Gesundheit, die seit 2007 in der DSTDG arbeitet.

Eine Neuerung nach der Wahl ist die breitere Aufstellung des Vorstandes, in dem nun neben Dermatologen, Urologen und GynĂ€kologen auch Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitssektors vertreten sind. „Ein Anliegen ist es mir, die DSTDG zu modernisieren, sie zu öffnen und in das Sichtfeld der Gesellschaft zu bringen. Unsere Aufgabe ist es, unsere MitbĂŒrger zu informieren, PrĂ€ventionsarbeit zu leisten und die Therapiemöglichkeiten von STDs zu optimieren – nur gemeinsam und als aktiver Verband werden wir diese Ziele erreichen“. Sehr positiv, so betont Brockmeyer weiter, ist auch die Tatsache, dass nun vier Frauen in den Vorstand der Gesellschaft gewĂ€hlt wurden. Darunter die Dermatologin Petra Spornraft-Ragaller aus Dresden, die GynĂ€kologin Heidrun Nitschke aus Köln und Angelika Stary aus Wien. Wieder in den Vorstand gewĂ€hlt wurden die Dermatologen Helmut Schöfer aus Frankfurt, Peter-Karl Kohl aus Berlin, der Hamburger Virologe Thomas Meyer, der Labormediziner Hans-Jochen Hagedorn aus Herford und der Memminger Urologe Peter Schneede.

Schneede war auch Gastgeber der Tagung, bei der FachvortrÀge zur sexuellen Gesundheit von MÀnnern und Frauen im Mittelpunkt standen.

Der neue und der bisherige PrĂ€sident betonten, dass sie an einem Strang ziehen wollen, um sowohl wissenschaftlich als auch in die Gesellschaft hinein wirken zu können. „Dabei wird die Arbeitsgemeinschaft sexuelle Gesundheit eine wichtige Rolle spielen“, bekrĂ€ftigten Brockmeyer und Gross.

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